sitzt in ihrem Zimmer im Schlafanzug am Schreibtisch und erledigt die restlichen hausaufgaben. gerade kaut sie auf ihrem bleistifft rum und ihre Gedanken sind schon lange nicht mehr bei den Hausaufgaben sondern kreisen um Tsukune. mit gedankenverlorenen blick sieht sie dabei aus dem Fenster zum Himmel. schüttelt dann den Kopf und sieht wieder auf ihr Schulheft. liest die aufgabe noch mal durch und löst sie dann auch. macht sich schließlich an die nächtse Aufgabe.
Er geht über das gelände spazieren, ohne ein besonderes ziel vor augen zu haben. Er überlegt gerade was er, jetzt wo er endlich ein normal leben hat machen soll. da sieht er auf einmal moka in einem der Fenster sitzen und beschließt mit ihr zu reden. erkannte sie aus dem unterricht, wo sie in der klasse direkt neben ihm sitzt. Gerade als er sich zum eingang des gebäudes machen will fällt ihm ein, dass sie sich im mädchenwohnheim befindet, und er keine ahnung hat welche zimmer nummer sie hat. so entschließt er sich kurzer hat zu ihrem fenster zu springen. als erstes nahm er sich das fenster unter ihrem zum ziel und sprang. er landete wie er es geplant hatte auf der fensterbank und konnte sich so ganz einfach zum nächsten stockwerk hochziehen. als er vor ihrem fenster auf der fensterbank saß hatte moka ihn noch nicht bemerkt. sie war zu sehr in ihre hausaufgaben vertieft um etwas zu bemerken. er machte sich bemerkbar indem er an die scheibe klopfte
als er auf ihre Fensterbank sprang hatte sie ihn noch nicht bemerkt, da sie zu sehr in ihre aufgaben vertieft war. Doch als er an die Fensterscheibe klopfte schnellte ihr kopf vor schreck hoch und ein leiser schockschrei entrann ihrer kehle. Aber dann erkennt sie ihn und atmet erleichtert aus, ihre hand liegt auf ihrem Dekoltee und sie atmet immer noch ein wenig schneller. So langsam beruhigte sich ihr herzschlag und sie stand auf. Nun beugt sie sich über den Tisch um das Fenster zu öffnen und ihn reinzulassen. Als sie es geöffnet hat tritt sie zurück damit er reinkommen kann. Mit einem fragenden Blick sieht sie ihn an. "Was machst du hier? ... Du bist ... Shiro richtig?" sieht ihn zögerlich an und ein wenig schüchtern senkt sie leicht den blick.
Er stieg durch das fenster in das zimmer. mokas aura spiegelte die überraschung über sien plözlichliches auftauchen wieder. "ja bin ich. es tut mir leid das ich hier so überraschend auftauche und dich überrascht habe. ich war gerade unten spazieren als ich dich durch das fenster sah", er deutete auf das fenster hinter ihm. er bemerkte das mokas zimmer größer war als sein eigenes und auch wesendlich luxoriöser eingerichtet. "was machst du gerade so?", frage er und sah wie sich mokas aura langsam wieder beruhigte.
lächelt ihn etwas schüchtern an. "schon in ordnung..." zupft am saum ihres kurzen nachthemdes rum, denn das war wirklich recht kurz, kürzer als die röcke der uniform. "Ich war nicht für Besuch vorbereitet..." geht schnell zum schrank und zieht sich einen Kimono über. muss sich zum rausholen ein wenig recken wobei ihr nachthemd ein wenig hochrutscht. hat ihn dann aber an und dreht sich zu ihm um. streicht sich mit den Fingern eine Haarsträhne hinters ohr und setzt sich auf ihr bett. "setzt dich doch!" bietet ihm mit einer handbewegung den stuhl am schreibtisch an. "Ich war gerade dabei Hausaufgaben zu machen, bin aber eh schon fast fertig."
er sieht, als sie sich den kimono aus dem schrank holt, ihre unterwäsche und wendet den blick ab. sie sollte ihn nicht für einen perversling halte. als sie ihm anbietet sich auf den schreibtischstuhl zu setzten folgt er ihrer bitte. "tut mir leid das ich dich dabei störe, auch wenn du schon fast damit fertig bist." sieht sich noch einmal ihre aura an und sieht das etwas unangenhem ist. "wenn es dir unangehm ist das ich um diese zeit noch zu dir komme musst du es nur sagen. Ich bin es von der zeit mit der ich mit meinem vater unterwegs war gewohnt, bis spät in die nacht druch die gegend zu laufen. das ist auch der grund warum ich nie wirklich andere leute kennen gelernt habe." er wannte sich ab weil, er das gefühl hatte zu viel gesagt zu haben.
schüttelt leicht den kopf. "neine schon ok!" lächelt ihn dabei an. und streicht sich wieder die haare hinters ohr. ihr war es nur unangenehm weil ihr nachthemd so kurz war. sieht ihn dann aber wieder an und vernimmt was er ihr erzählt. "Nein nein ist schon ok. Ich hatte eben nur nicht damit gerechnet..." und eigentlich durften Jungs um diese zeit ja auch gar nicht mehr ins Mädchenwohnheim und umgekehrt. aber sie beide kannten sich ja auch noch kaum, da ging das schon in ordnung. lächelt ihn dann an und schließt ihre augen dabei. "hier lernst du sicher ne menge leute kennen und sicher auch gute freunde!" sie fand nicht das er zu viel gesagt hatte und sieht ihn jetzt wieder lächeldn an.
er lächelte. ihre worte machten ihm mut. "ich hoffe es. das ist nähmlcih der grund warum ich an diese schule gekommen bin. ich hatte es einfach nur satt niemanden zu kennen und anonym durch das land zu wandern. das ist einfach kein leben für mich. du kannst dir gar nicht vorstellen wie es ist, immer allein zu sein, so schön wie du bist. ich hatte mein ganzes leben lang niemanden auser meinem vater mit dem ich reden konnte. vorallem ist mein vater nicht gerade der typ der viel spricht. also war ich gezwungen fast mein ganzes leben nur mit mir selbst zu verbringen. alle die ich in meinem leben getroffen habe, egal wo, haben mich immer so behandelt als währe ich ein monster das nur nach ihrem leben trachtet." er sah zu boden. er hatte sich selbst das versprechen gegeben das er seine vergangenheit hintersich lassen würde sobald er in der schule war und jetzt fing er schon am ersten tag an wieder über sein altes leben zu reden.
sieht zu ihm und legt die hände in ihren schoß, hört ihm dann zu was er ihr erzählt und nicht jeder war gleich so offen. Als er dann aber sagt das sie wohl nicht weiß wie es ist allein zu sein hat er unrecht, aber da er damit abschließt das es an ihrem schönen äußeren läge wird sie leicht rot und sich zu boden. "Du irrst... ich war auch immer allein. Ich war vorher auf einer Schule in der Menschenwelt und war immer alleine..." sieht dann wieder auf und streicht sich die haare wieder aus dem gesicht. legt den Kopf dann sleicht schräg und lächelt ihn an. "Aber jetzt kennen wir uns ja schon gegenseitig!" so war keiner von ihnen mehr alleine.
er freut sich das sie die selbe einsamkeit durchgemacht hat wie er selbst und das sie es ihm acuh ganz offen sagt. er sieht aus dem fenster. "es wird langsam spät. ich sollte gehen bevor ich noch erwischt werde wie ich durch das mädchen wohnheim schleiche. das würde uns beiden schwierigkeiten machen." er ging zum fenster und sah sie noch einmal an und lächelte. "es ist gut das ihr vampire nicht solle kalten und blutrünstigen monster seid wie man euch nachsagt."
steht auf als er aufsteht und nickt nur lächelnd. "Da hast du sicher recht!" will ja keinen ärger bekommen, ist immerhin der 1. Tag hier. hört dann was er sagt und sieht ihn an. "Wo... woher weißt du das?" hat ihm ja nichts gesagt, auch da es ja verboten war es preiszugeben. ist sehr überrascht das er es weiß
sein lächeln wurde breiter. "also habe ich recht. du bist der erst vampire den ich sehe also war ich mir nicht sicher ob ich mit meiner vermutung 100% recht habe, aber das hat sich ja jetzt erübricht. wenn du wissen willst woher ich es weiß kann cih dir nur so viel verraten das ich die aura von allen lebewesen sehen kann und aus der farbe der aura erkennen kann um was für ein yokai es sich handelt. wenn du mehr darüber erfahren willst musst du erst herrausfinden was ich für ein yaokai bin." er wante sich um un sprang aus dem fenster und machte ich in aller ruhe auf dem weg zu den jungen wohnheim, ohne isch noch einmal um zu blicken.
als er kurz nach seinen worten schon aus dem fenster sprang eilte sie hinterher und stützte die hände aufs Fensterbrett und sah ihm nach. "weg ist er..." seine worte brachten sie aber schon ein wenig zum grübeln. welches Yokai konnte auren sehen? sie würde morgen einfach mal in die Bücherei gehen, vieleicht fand sie dort ja eine antwort. mit einer fuhr sie unbewusst auf ihr dekoltee und auf das Rosario das dort lag.
als er kurz nach seinen worten schon aus dem fenster sprang eilte sie hinterher und stützte die hände aufs Fensterbrett und sah ihm nach. "weg ist er..." seine worte brachten sie aber schon ein wenig zum grübeln. welches Yokai konnte auren sehen? sie würde morgen einfach mal in die Bücherei gehen, vieleicht fand sie dort ja eine antwort. mit einer fuhr sie unbewusst auf ihr dekoltee und auf das Rosario das dort lag. dann tritt sie zurück und schließt das Fenster. Nachdem sie die Hausaufgaben beendet hatte geht sie schließlich zu bett und schläft einen ruhigen schlaf. ... Am nächsten Morgen wacht sie wieder auf und schlüpft mit dem klingeln ihres Weckers aus dem bett. noch im Nachthemd schlüpft sie ins Badezimmer.